Verkehrsplanung am Computer, durchgeführt im Ingenieurbüro Angenvoort + Barth in Krefeld
Ein Beispiel für Bau-Überwachung und Bau-Oberleitung, Ingenieurbüro Angenvoort + Barth in Krefeld
Ein Beispiel für Vermessung und Bau-Oberleitung, Ingenieurbüro Angenvoort + Barth in Krefeld

Angenvoort + Barth

Ingenieurbüro

Verkehrsplanung am Computer, durchgeführt im Ingenieurbüro Angenvoort + Barth in Krefeld
Ein Beispiel für Bau-Überwachung und Bau-Oberleitung, Ingenieurbüro Angenvoort + Barth in Krefeld
Ein Beispiel für Vermessung und Bau-Oberleitung, Ingenieurbüro Angenvoort + Barth in Krefeld

Angenvoort + Barth

Ingenieurbüro

„Ein Tag Regen tränkt sieben dürre Wochen.“

– Deutsches Sprichwort –

Regenwasser-Management.

Im Zuge des zunehmenden Bewusstseins für nachhaltiges Wassermanagement gewinnt das Regenwasser-Management mehr und mehr an Bedeutung.

Statt Regenwasser einfach abzuleiten, werden heute vermehrt Ansätze verfolgt, es sinnvoll zu nutzen.

WE MAKE IT HAPPEN!

Regenwasser-Management: A+B-Leistungsspektrum.

Von Überflutung und Starkregen.

Starkregen-Ereignisse und-vorsorge

Das Regenwassermanagement bei Starkregenereignissen ist von entscheidender Bedeutung, um Überflutungen zu verhindern, die Wasserversorgung zu schützen und das Risiko von Schäden an Infrastrukturen zu minimieren.

Beispiel für große Mengen an Regen, Ingenieurbüro Angenvoort + Barth in Krefeld

Management des Wassers für ganze Gebiete.

Wasser-Bilanzierung neuer Gebiets-Entwicklungen

Der Wasserhaushalt in einem fest definierten Gebietssektor kann nur mit Hilfe des integrativen Ansatzes der Wasserbilanzierung neuer Gebietsentwicklungen konkret gemanagt werden.

Beispiel für eine Luftaufnahme eines Geländes zur Planung, Ingenieurbüro Angenvoort + Barth in Krefeld

Interdisziplinarität für sichere Höchstleistung.

Planung von Rückhalte-Räumen und Stauraum-Kanälen

Eine funktionale, umfassende Strategieentwicklung für die Gewährleistung von  Überflutungsschutz, die gleichzeitig  ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt, bietet das Team „Planung von Rückhalte-Räumen/Stauraum-Kanälen.

Ein interdisziplinäres Meisterstück für höchste Sicherheitskonzeption.

Beispiel für große Entwässerungs-Rohre, Ingenieurbüro Angenvoort + Barth in Krefeld

FOKUS REGENWASSER.

FOKUS
REGENWASSER.

Beispiel für große Mengen an Regen, Ingenieurbüro Angenvoort + Barth in Krefeld

Starkregen-Ereignisse und-vorsorge

Das Regenwasser-Management bei Starkregen-Ereignissen ist von entscheidender Bedeutung, um Überflutungen zu verhindern, die Wasserversorgung zu schützen und das Risiko von Schäden an Infrastrukturen zu minimieren.

Starkregen, klassisch definiert durch ungewöhnlich hohe Niederschlagsraten über einen kurzen Zeitraum, kann zu plötzlichen und intensiven Abflüssen führen, die herkömmliche Entwässerungssysteme überlasten können.

Schlüsselaspekte Regenwasser-Management im Rahmen von Starkregen-Ereignissen

Ein wirksames Regenwasser-Management beginnt mit einem gut funktionierenden Frühwarnsystem.

Die frühzeitige Identifikation von Starkregen-Ereignissen ermöglicht es den Behörden, rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen und die Öffentlichkeit zu informieren.

Meteorologische Vorhersagen und moderne Technologien wie Radarsysteme spielen eine Schlüsselrolle bei der Früherkennung.

Die städtische Infrastruktur sollte so gestaltet sein, dass sie auf Starkregen-Ereignisse vorbereitet ist.

Dies umfasst die Dimensionierung von Abflusskanälen, die Errichtung von Rückhaltebecken und die Implementierung von dezentralen Maßnahmen wie Gründächern und Versickerungs-Anlagen.

Die Infrastruktur muss so ausgelegt sein, dass sie die erhöhten Abflussmengen bewältigen kann.

Regenrückhaltebecken und Versickerungs-Anlagen dienen dazu, Regenwasser vorübergehend zu speichern und langsam in den Boden oder in Gewässer abzuleiten.

Diese Maßnahmen helfen, den Abfluss zu verzögern und Überlastungen in der Kanalisation zu reduzieren.

Grüne Infrastrukturen wie begrünte Straßen und Gründächer können auch dazu beitragen, Regenwasser zurückzuhalten und zu infiltrieren.

Bestehende Kanalisationssysteme sollten auf ihre Kapazität und Leistungsfähigkeit bei Starkregen überprüft werden.

In einigen Fällen kann eine Optimierung oder Erweiterung erforderlich sein, um den gestiegenen Abflussmengen gerecht zu werden.

Dies könnte die Umsetzung von Überlaufbecken oder Notentlastungen umfassen.

Die Sensibilisierung der Bevölkerung ist entscheidend für die Starkregen-Vorsorge.

Die Öffentlichkeit sollte über die potenziellen Risiken von Starkregenereignissen informiert werden, inklusive der Gefahren von Überschwemmungen und der Bedeutung vorbeugender Maßnahmen.

Schulungen und Kampagnen können das Bewusstsein schärfen und Verhaltensweisen fördern, die das Risiko minimieren.

Städte sollten Klimaanpassungsstrategien in ihre Stadtplanung integrieren, um sich besser auf die Auswirkungen von extremen Wetterereignissen wie Starkregen vorzubereiten.

Dies kann die Überprüfung von Bauvorschriften, die Förderung von Grünflächen und die Entwicklung von ressourcenschonenden Infrastrukturen umfassen.

Wasserbilanzierung neuer Gebietsentwicklungen

Die Wasserbilanzierung neuer Gebietsentwicklungen ist ein integrativer Ansatz, um den Wasserhaushalt in einem bestimmten Gebiet zu managen.

Das Ziel: Gewährleistung eines nachhaltigen Wassermanagements in neuen Gebietsentwicklungen.

Die Experten von Angenvoort und Barth berücksichtigen den natürlichen Wasserhaushalt des Gebiets und minmieren in der Planung die negative Auswirkungen auf den Wasserhaushalt.

Kurz: Der Ansatz integriert verschiedene Maßnahmen, um den Wasserkreislauf im Gleichgewicht zu halten und gleichzeitig die Bedürfnisse der Gemeinschaft zu erfüllen.

Beispiel für eine Luftaufnahme eines Geländes zur Planung, Ingenieurbüro Angenvoort + Barth in Krefeld

Wissenswertes zur Wasserbilanzierung

  • Implementierung von Maßnahmen zur Versickerung und Rückhaltung von Niederschlagswasser
  • Begrünung von Flächen und Schaffung von Regenwasserrückhaltebecken
  • Planung von Abwassersystemen, die effizient und nachhaltig sind
  • Nutzung von dezentralen Abwasserbehandlungseinrichtungen
  • Einbeziehung von wassereffizienten Technologien in der Gebietsentwicklung, z.B. wassersparende Sanitäranlagen, Bewässerungssysteme etc.
  • Schaffung naturnaher Gewässer und Uferbereiche zur Verbesserung der ökologischen Verträglichkeit und zur Förderung der Biodiversität
  • Berücksichtigung von klimatischen Veränderungen und Anpassung der Wasserinfrastruktur entsprechend
Beispiel für große Entwässerungs-Rohre, Ingenieurbüro Angenvoort + Barth in Krefeld

Planung von Rückhalte-Räumen und Stauraum-Kanälen

Die ganzheitliche Planung von Rückhalte-Räumen und Stauraum-Kanälen erfordert eine multidisziplinäre Herangehensweise, die Ingenieure, Hydrologen, Umweltexperten und andere Fachleute einschließt.

Ziel ist es, eine umfassende Strategie zu entwickeln, die nicht nur den Überflutungsschutz gewährleistet, sondern auch ökologische und soziale Aspekte berücksichtigt.

Wissenswertes zur Rückhalte-Räumen / Stauraum-Kanälen

  • Analyse von Niederschlagsdaten und Abschätzung von Abflussmengen während Starkregen-Ereignissen
  • Ermittlung von Fließpfaden und Gefährdungsbereichen
  • Identifikation geeigneter Standorte für Rückhalte-Räume, die überschüssiges Wasser während Starkregen-Ereignissen aufnehmen können
  • Berücksichtigung der Größe, Kapazität und Hydrodynamik der Rückhalte-Räume
  • Planung von Stauraum-Kanälen als Teil des Entwässerungssystems, um temporäre Wasserspeicher während Starkregen zu schaffen
  • Berücksichtigung von Querschnittsflächen, Abflusskapazitäten und Verbindung zu Rückhalte-Räumen
  • Durchführung von Überflutungsnachweisen, um die Wirksamkeit der geplanten Maßnahmen zu überprüfen
  • Verwendung von numerischen Modellen oder Simulationen, um Überflutungsszenarien zu visualisieren und zu analysieren

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